Die vielleicht einfachste (und daher häufigste) Methode, die für die Dosierung von Anwendungen in der Vergangenheit angewandt wurde, ist über das Timing. In einfachen Worten berechnet man die Menge eines bestimmten Stoffes, der im Zusammenhang mit der Zeit benötigt wird, die für eine bestimmte Pumpe erforderlich ist, um Sie zu verteilen, und kalibriert die Pumpe entsprechend.
Wenn 100ml 60 Sekunden zur Dosis brauchte, dann sollte 150 ml 90 Sekunden dauern.
Das Problem bei dieser Methode ist, dass die Fehlermarge signifikant sein kann, insbesondere wenn Veränderungen bei äußeren Faktoren auftreten-zum Beispiel eine Änderung des Rückdrucks.
Es gibt mehrere Optionen, wie die Probleme mit dieser Methode gelöst werden können.
Die erste besteht darin, ein geschlossenes Loop-System zu verwenden, das die Anzahl der Motor Drehungen direkt überwacht. Das kann sehr effektiv sein, kann aber auch erhebliche Kosten verursachen und ist aufgrund von Umwelteinflüssen in vielen Pumpen Anwendungen unpraktisch. Eine zweite Möglichkeit ist der Einsatz von Schrittmotoren, die viel genauer positioniert werden können, um eine bestimmte Dosis zu erreichen. Bei Peristaltikpumpen ist das eine besonders gute Lösung. Besonders schlecht ist die Leistungsdichte von Schrittmotoren im Vergleich zu bürstenlosen Motoren. Dadurch gibt es bestimmte Anwendungen, bei denen Schrittmotoren aufgrund von Gewichts-und Größen Einschränkungen einfach nicht praktikabel sind.
In diesem Fall ist eine Option, die es zu beachten gilt, ein offenes, Sensor Loses System, das die Kommutierungs Zyklen des Motors direkt zählen kann. Dieses System hat mehrere wichtige Vorteile gegenüber zeitlich begrenzten Systemen;
